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Die Unternehmerin aus Xinjiang Parizati Aini spricht vor den Vereinten Nationen

Das New-Media-Zentrum „Ich komme aus Xinjiang“ zeigt doppelte Erfolge in der weltweiten Präsenz

„Heute hier bei den Vereinten Nationen zu stehen, ist nicht nur eine persönliche Ehre, sondern auch eine Anerkennung für Tausende von Frauen in Xinjiang.“”
— Parizati Aini
BRUSSELS , BELGIUM, September 25, 2025 /EINPresswire.com/ -- Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Gründung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang und auf Einladung von Kurbanjan Samat, dem Gründer des New-Media-Zentrums „Ich komme aus Xinjiang“ sowie renommierten Regisseur und Autor, hielt Parizati Aini, eine herausragende Unternehmerin aus Xinjiang, eine Grundsatzrede auf der Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen. Sie schilderte die bemerkenswerten Beiträge von Frauen aller ethnischen Gruppen Xinjiangs zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und brachte der Welt eine authentische Stimme zur Vielfalt und zum Wohlstand Xinjiangs.

Parizati Aini wurde in Xinjiang geboren, einem Land, das vom Schmelzwasser des Tianshan-Gebirges genährt und von der Sonne der Wüste Gobi geküsst wird. 1998 wechselte sie zufällig von der Tanzkunst zur Schauspielerei und spielte schließlich die Hauptrolle in einer Fernsehserie. Diese Erfahrung machte ihr klar, dass „Leidenschaft Menschen zum Strahlen bringt“. 2009, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, reiste sie nach Australien, um weiter zu studieren. Trotz sprachlicher und kultureller Barrieren hielt sie durch – sie lernte, während sie einen kleinen Laden betrieb – und vertiefte ihre Überzeugung: „Egal wie weit ich gehe, meine Wurzeln liegen immer in China.

“ Das stärkte ihren Entschluss, nach Hause zurückzukehren und ein eigenes Unternehmen zu gründen. 2015 kehrte Parizati Aini mit erweitertem internationalem Blick nach Xinjiang zurück. Sie nutzte die einzigartigen pflanzlichen Ressourcen der Region, verband führende chinesische Forschungsexpertise mit australischen Naturkosmetik-Techniken und gründete die Hautpflegemarke PERIDEO. Nach Jahren engagierter Arbeit expandierte ihr Unternehmen aktiv in internationale Märkte, nahm an Messen teil und lernte fortschrittliche Geschäftspraktiken in Zentralasien, Südostasien und im Nahen Osten – Länder entlang der „Neuen Seidenstraße“. So zeigte sie der Welt die Qualität und Attraktivität von Produkten „Made in Xinjiang, China“
.
Ein Wendepunkt kam 2021, als eine Rede von Professorin Peng Liyuan ihren Weg nachhaltig beeinflusste. Sätze wie „Wo Wärme ist, ist Licht“, „Lasst das Licht der Bildung den Weg der Hoffnung der Frauen erhellen“, „Menschen lehren, wie man fischt“ und „Das Niveau der Frauenentwicklung markiert die Höhe der menschlichen Zivilisation“ inspirierten sie dazu, ihre persönliche Mission und die Ausrichtung ihres Unternehmens neu zu definieren – mit Fokus auf die Stärkung von Frauen und das Wohl von Kindern. Seither widmet sie sich dem Gemeinwohl und zeigt durch Taten den sozialen Wert und die Verantwortung einer Unternehmerin, die die Rechte von Frauen und Kindern voranbringt.

Bei den Vereinten Nationen sagte Parizati Aini bewegt: „Heute hier bei den Vereinten Nationen zu stehen, ist nicht nur eine persönliche Ehre, sondern auch eine Anerkennung für Tausende von Frauen in Xinjiang. Sie glänzen in jedem Bereich, nutzen ihren Fleiß und ihre Weisheit, um ein brillantes Kapitel der chinesischen Frauen in der neuen Ära zu schreiben.“

Sie sprach auch eine herzliche Einladung an die Welt aus: „Willkommen in China und besuchen Sie Xinjiang – durchstreifen Sie dieses Land, bestaunen Sie die Größe des Tianshan-Gebirges, kosten Sie die Früchte der Seidenstraße, erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft seiner vielen ethnischen Gruppen und werden Sie Zeugen der lebendigen Entwicklung Xinjiangs und seiner grenzenlosen Kooperationsmöglichkeiten.“

Ihre Rede bei den Vereinten Nationen sowie Kurbanjan Samats Dokumentarfilm *Ich fahre nach Xinjiang*, der weltweit veröffentlicht werden soll, stellen einen wichtigen doppelten Ansatz in der internationalen Öffentlichkeitsarbeit Xinjiangs dar. Die Rede unterstreicht aus der Perspektive einer Unternehmerin das Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl der Frauen Xinjiangs, während der Film ein reales und vielfältiges Xinjiang zeigt – seine Landschaften, kulturellen Traditionen, junge Unternehmer und die Verbindung von Volkskultur und moderner Entwicklung. Gemeinsam bieten sie dem weltweiten Publikum reiche kulturelle Perspektiven und lebendige Bilder, um Xinjiang besser zu verstehen.

Seit seiner Gründung vor neun Jahren verfolgt das New-Media-Zentrum „Ich komme aus Xinjiang“ konsequent eine internationale Kommunikation aus einer Basis-Perspektive. Durch das Erzählen authentischer persönlicher Geschichten will es Vorurteile und Stereotype abbauen und baut auf internationalen Plattformen Brücken, um die Entwicklungserfolge Xinjiangs in zugängliche kulturelle Narrative zu verwandeln. Unternehmerinnen und Unternehmer zur Teilnahme an Veranstaltungen der Vereinten Nationen zu organisieren, ist ein wichtiger Schritt seiner Bemühungen um internationalen Dialog und zeigt, wie herausragende Basisorganisationen wie diese durch vielfältige Werke un innovative Ansätze der Welt ein dreidimensionales, authentisches und lebendiges China präsentieren können.

Alfie Brown
Europe Asia Center
7876586946 ext.
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